In iudicando criminosa est celeritas – beim Richten ist Eile ein Verbrechen – beschreibt entgegen ersten Vermutungen nicht die Dauer vieler Gerichtsprozesse. Stattdessen gibt hier der römische Autor Publilius Syrus den Richtern den Rat, ihr Urteil nicht übereilt zu treffen.
Intervise:
Iustitiae dilatio est quaedam negatio